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Aktuelles
     

 

11. April 2024
Etwas Spass muss sein! Winter ade, eine Woche Frühling südlich der Alpen - das braucht auch ein "Spionagerentner" mal. Außerdem war es eine gute Gelegenheit, nach langen Jahren wieder mal auf der Südroute konspirativ im OG unterwegs zu sein und eine wichtige Zielperson zu treffen. Der gesamte Vorgang unterliegt natürlich strengster Konspiration, deshalb hier nur ganz kleine Einblicke, die eigentlich nicht veröffentlicht werden dürften. Aber wir sind ja unter uns! Infolge der laxen Grenzkontrollen war die operative Dokumentation kein Problem. Trotzdem nutzte ich die Doppeldoppelgänger-Idendität eines Professors der Uni von San Marino geschickt. Nur ganz aufmerksame Betrachter merkten, dass ich nicht "Dante" war. 



Ich nutzte die Zeit, um James neue Instruktionen zu übermitteln, mir den passsenden Regenschirm (noch ohne eingebaute Spritze) zu kaufen und mit Genuß einen "Vesper" zu trinken.

    

Das blieb natürlich leider in der Reisegruppe nicht unbemerkt. Aber es gelang mit Mühe, die Legende aufrecht zu erhalten, oder doch nicht?
Der mitreisende Karikaturist Heinz Schultze hat mich durchschaut und dieses schöne Bild geschaffen.
Danke dafür, auch wenn ich den abgebildeten Typen da garnicht kenne, oder?


Zurück in Berlin dann doch wieder der traurige Alltag gegenwärtiger deutscher politischer Widersprüchlichkeit.
Ich habe deshalb mein Statement 35 Jahre "Neues Deutschland" nochmal aktuell überarbeitet.

 

21. März 2024
In Ergänzung zu meinen Anmerkungen (siehe unten vom 28. Oktober 2023) zum Buch "Der Stasi-Mythos" von Prof. Wala bin ich auf eine Rezension des Fachmannes für die Geschichte der deutschen Nachrichtendienste Prof. Helmut Müller Enbergs in einer renommierten Fachzeitschrift gestoßen. Liest sich doch gut! Link: Helmut Müller-Enbergs Publikationen (mueller-enbergs.de)

 

19. Februar 2024
Bei Erscheinen des Buches hoffte ich darauf, dass es einmal im Deutschen Spionagemuseum Berlin im Verkaufsregal stehen wird. Heute stehe ich erfreut gemeinsam mit einer interessierten Leserin davor. Na dann, viel Spaß beim Lesen.
 

 

Selbst lese ich zur Zeit, viele auch auf Anregung von Gesprächspartnern, gern Bücher zu Brennpunkten der Gegenwart. Da sich mein Enkel am 7. Oktober 2023 plötzlich im Raketenhagel in Ashkelon nahe des Gaza-Streifens wiederfand, rückte natürlich der Nahostkonflikt massiv in den Fokus. In diesem Zusammenhang möchte ich auf das Buch "Der Sohn des Generals" von Miko Peled aufmerksam machen. Sehr überzeugend und authentisch beschreibt der Autor den Weg zur Erkenntnis, dass nur "das miteinander Reden" Wege aus der "endlosen" Spirale von Gewalt und Hass finden kann. Wenn auch dort in ganz anderer Dimension und Konsequenz als in Deutschland wirkend, finde ich viele Bezüge zu den Gedanken, die auch mich beim Schreiben bewegten.

 

 

 

16. Januar 2024
Am vergangenen Sonnabend trafen sich einige interessierte Leser meines Buches nach dem gemeinsamen Besuch des Deutschen Spionagemuseums Berlin mit sehr interessanten Gästen dort zum Gespräch. In aufgeschlossener Atmosphäre und mit ausgeprägtem gegenseitigen Interesse tauschten wir uns zu Fragen der nachrichtendienstlichen Geschichte bis hin zu aktuellen politischen Themen aus. Als pdf-Link hier dazu ein kleiner Bericht. Besonderer Dank gilt dem Team des Museums für die hervorragende Unterstützung unseres Zusammentreffens an dieser sehr anschaulichen und informativen Stätte umfangreicher Information zur nachrichtendienstlichen Arbeit in Ost und West.

 

20. Dezember 2023
Nachdem gestern in Bernau die letzte Gesprächsrunde um mein Buch in diesem Jahr stattfand, möchte ich mich bei allen Lesern, Gesprächspartnern und "helfend Verbundenen" für das Interesse und die Unterstützung bedanken. Ich bin wirklich überrascht, welch positives Echo meine Geschichte fand. Vor 50 Jahren wurde ich Offizier im Auslandsnachrichtendienst, das Buch ist sozusagen eine Jubiläumsausgabe. In den vielen Gesprächen, die natürlich auch Fragen aus heutiger Sicht nicht aussparten, spürte ich echtes Interesse. Und vor allem darum geht es. Unterschiedliche Lebenswege zu verstehen, erfordert gegenseitiges Zuhören, Unvoreingenommenheit und Toleranz. In diesem Sinne habe ich aktuell einige Gedanken aufgeschrieben, die mir zum Jahreswechsel wichtig erscheinen. Ich wünsche besinnliche Weihnachtstage und einen guten Rutsch in ein hoffentlich friedlicheres neues Jahr.
35 Jahre „Neues Deutschland“:   Worüber wir in Deutschland endlich miteinander reden sollten!

Text (Stand Februar 2024) als pdf

18. Dezember 2023
Ab Anfang 2024 nun auch auf YouTube in besserer Bildqualität (Link).
Nun auch live im TV-Angebot der Deutschen Welle: Link . Auf die doch eher medial überhöhten "Rahmentexte" hatte ich zwar keinen Einfluß, aber damit kann und muss man heute leben. Und auf das Buch konnte ich hinweisen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12. Dezember 2023
Auf der Website des  FH  CAMPUS  in Wien nun die "offizielle" Rückschau auf die Veranstaltung: Link

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. Dezember 2023
 Etwas Spaß muss sein, auch wenn Vieles in diesen Tagen sehr nachdenklich macht. Aber in Anlehnung an das Kapitel
 " Berlin atmet auf ..." im Buch mal was Lustiges. Die Spioabwehr hat mich aktuell mal wieder "überprüft", wollte wohl
 den Grad meiner Altersdemenz und Tattrichkeit abchecken.
 Versuch:"ASTON MARTIN" statt "WARTBURG" für alten HV A-FüO


    

       



         
War zwar nicht einfach, aber geschafft! Nun habe ich seit 33
         Jahren keinen Wartburg mehr, jetzt aber einen Aston Martin.
         Ganz ehrlich, mit dem Wartburg konnte ich mehr anfangen,
         aber der Aston Martin passt besser in den Bücherschrank.

 

 

 

 

17. November 2023
Die Veranstaltung am FH  CAMPUS  in Wien war ein gelungener Abend, über den ich noch ausführlich berichten werde.
Hier erstmal nur ein kleiner Einblick, Video folgt noch.


                       

   

 

 

28. Oktober 2023
Buchvorstellung "Der Stasi-Mythos" von Prof. Michael Wala am 26. 10. 2023 im Deutschen Spionage Museum Berlin



Im Rückblick (Link) auf diese Veranstaltung beschreibt Florian Schimikowski im Blog auf der Museumshomepage sachlich ausgewogen die Buchvorstellung. Die anschließende Diskussion, in der einige frühere Mitarbeiter der HV A mit durchaus kritischen Hinweisen auf substantielle inhaltliche Fehler auftraten, wird nur angedeutet. Da auch ich mich dort zu Wort meldete, hier noch einige Anmerkungen. Bereits vor der Veranstaltung erschienen auf AMAZON kritische Rezensionen, eine von mir. Ich verkniff es mir auch nicht, mich in der Diskussion als einer der Rezensenten zu outen. Da Prof. Wala sich bereits in der Diskussion für die aufgezeigten Fehler "entschuldigte" und alles recht sachlich blieb, verblasste der Versuch, die erfolgreiche Arbeit der HV A im Nachhinein "klein" zu reden, recht deutlich. Dazu trug auch das realistische, aber durchaus selbstbewusste Auftreten einiger anwesender ehemaliger HV A-Mitarbeiter mit der Schilderung sachbezogener Fakten bei. Hier ein Link auf diese Rezensionen auf AMAZON, ein Ausschnitt u.a. aus meiner "Günter" hier als pdf

 

20. Oktober 2023
Jetzt auch ganz offiziell im Bundesarchiv, sogar mit Inhaltsverzeichnis.

 

19. Oktober 2023
Da hat ja jemand das Buch richtig gelesen, auch wenn es natürlich kein Krimi ist!
Die besten Krimis im September 2023
7. Günter Gräßler: Doppelnullagent Nr. 7 Ost

Die besten Krimis im September 2023: Buchcover „Doppelnullagent Nr. 7 Ost“ von Günter GräßlerFetzig die Marakow im Bund der Synthetikhose, einen schnittigen Wartburg 353 vor der Datsche und abends an der Interhotel-Bar neben Kontaktperson „Helga“ mit ein paar Wermut-Flip die Methode „Romeo“ einleiten? Da hat man vielleicht ein etwas falsches Bild von einem Leutnant der Operativen Außengruppe aus der Hauptverwaltung Aufklärung des MfS. Erhellend ist in diesem Fall die Autobiografie von Günter Gräßler, der tatsächlich die Dienstausweis-Nr. 007 bekommen hat. Zwischen Selbstironie und Stolz reflektiert er eine Agententätigkeit, die durch akribischem Bürodienst eine raffinierte Unterwanderungsmethode ermöglicht hat.

edition berolina, 2023, 304 S., 19,99 Euro

 

27. September 2023

Mit unseren norwegischen Freunden haben wir bei der Berlin-City-Tour natürlich auch das Deutsche Spionagemuseum besucht.
Da gibt es richtig gute Bücher zu kaufen!

 

20. September 2023

Nun ist es amtlich. Ich bin zu einer Veranstaltung an der FH Campus mit Buchvorstellung nach Wien eingeladen. Falls jemand gerade in dieser Zeit an der Donau weilt, vielleicht sehen wir uns.

 

29. August 2023

Gestern lief mal wieder auf BILD TV die Doku "Ein Staat gegen seine Bürger", in der ich mehrfach zitiert werde. Obwohl ich zu jeder der dort gemachten Aussagen stehe, ein behutsam einordnender Kommentar zu dem Clip. Ursprünglich handelt es sich um eine für das französische Fernsehen vor zwei Jahren von der international renommierten Dokumentarfilmerin Barbara Necek gestaltete Dokumentation zur Geschichte und Rolle des MfS in der DDR. Mit mir führte sie ein mehrstündiges Interview über meine Arbeit in der HV A. In der "überarbeiteten" deutschen Fassung gibt es z.B. darauf gar keinen Hinweis, auch taucht eine englischsprachige Kommentatorin auf, die in der französischen Version nicht vorkommt. OK, damit muss man heute leben. Wer meine Äußerungen im Zusammenhang einordnen will, kann ja nun zum Glück mein Buch lesen. Auch deshalb habe ich es geschrieben!

 

 

26. August 2023

 

Bei Thalia in Köpenick liegt das Buch ja immer noch in der Auslage. Danke für das Foto von den "Ostsellern". Ich hoffe nur, dass auch Leute aus westlicher gelegenen Gegenden unseres Landes mal reinschauen und erfahren, wie wir hier nicht vor "allem auf den Bäumen" lebten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20. August 2023

Die Deutsche Welle(DW) veröffentlichte vor wenigen Tagen eine Dokumentation über die "Hilfsmittel" der Spione. Meine bescheidenen Beiträge aus dem fast zweistündigen dazu geführten Interview wurden von der Autorin ausgewählt und "zugeschnitten". Danke an das Deutsche Spionagemuseum für die Vermittlung und an die DW für die Gelegenheit, auf mein Buch hinzuweisen. Dort kann man bei Interesse die Zusammenhänge meiner Aussagen natürlich besser zu- und einordnen. Demnächst soll neben weiteren sprachlichen Varianten eine deutsche Version veröffentlicht werden, dann
 hier der Link.

 

29. Juni 2023

Nun hat das Deutsche Spionagemuseum Berlin auf seiner Website den Bericht zur Präsentation des Buches am 9. Mai 2023 veröffentlicht.
Liest sich gut, wenn auch einige Details (z.B. Forst- statt Landwirtschaft) etwas legendiert sind, steht ja alles korrekt im Buch.
Viel Spaß beim Lesen!

Hier der Link.

Hier dazu noch ein Videoclip aus eigener "Produktion".

21. Juni 2023


Mal was zum Schmunzeln! Der Link führt zu meinem YouTubekanal "HDSvideoportal"
mit über 500 Clips und etwa 10.000 Abonnenten.

  
 

"Top-Spion Günter Gräßler: Der wahre 007"
20. Juni 2023

In der Zeitschrift "SuperTV" (25/2023), die mit einer Auflage von über 100.000 Exemplaren von der MEDIENGRUPPE Klambt herausgegeben wird,
erschien dieser Artikel vor wenigen Tagen. Der Text stammt nicht aus meiner Feder, und als "Top-Spion" würde ich mich natürlich nicht bezeichnen.
Aber vielleicht hilft er, Interesse am Buch zu wecken und beim Lesen kann man die "Story" dann schon vernünftig einordnen.

 

"Wir sollten miteinander reden in Deutschland!"
13. Juni 2023

Obwohl als Jungpionier in der DDR vom notwendigen „Kampf für den Frieden“ überzeugt, gehörte „Sag mir, wo die Blumen sind “ von Marlene Dietrich zu den Liedern, die mich schon als Kind nachdenklich machten. Nie wieder Krieg blieb die Hoffnung! Der russische Überfall auf die Ukraine ist für mich ein klares Verbrechen, auch wenn er eine „maßgeblich westlich geprägte“ Vorgeschichte hat. Bis heute geht es dabei um die brutale Durchsetzung von globalen Machtinteressen auf Kosten der vom Krieg direkt betroffenen Menschen mit gravierenden Folgen weltweit. Die Einseitigkeit der Darstellung dieses Wahnsinns in unserem medialen Mainstream ist unredlich. Mit Angriffswaffen „zur Rückeroberung“ vermehrt man nur das Leid der Betroffenen auf beiden Seiten, gleichzeitig allerdings auch den Profit der Waffenproduzenten. Täglich versuchen Politikerinnen und Politiker ihr Engagement für den irrsinnigen Krieg in der Ukraine „moralisch zu begründen“. Sie sollten sich lieber jeden Tag mindestens 10mal „Brothers in arms“ von Mark Knopfler anhören. Moral mit Waffen durchsetzen, hört das nie auf? Moral ist seit Moses ein Blatt, das vom jeweiligen Zeitgeist immer wieder neu „überschrieben“ wird. Wo bleiben konsequente Forderungen nach Verhandlungen als Bedingung für die zur Not noch verknüpfte Lieferung reiner Verteidigungswaffen?

Im Rückblick auf unsere deutsche Geschichte der letzten Jahrzehnte bin ich dankbar, dass uns solch Wahnsinn erspart blieb. Ja, wir hatten dabei auch Glück. Ich bin froh, mir nicht ansatzweise vorstellen zu müssen, was hätte passieren können, wenn 1989 beim „Sturm“ auf Stasigebäude Eindringlinge erschossen, Stasiangehörige gelyncht worden wären. Waren wir Deutschen auf beiden Seiten klüger als die seitdem sich die Köpfe einschlagenden Brüder und Schwestern in Europa? Auf jeden Fall waren wir, auch in „eiskalten Zeiten“ offener politischer Konfrontation zwischen den beiden deutschen Staaten, immer auch im „internen“ Gespräch miteinander. Die Spielräume als Junior“partner“ der feindlichen Superweltmächte waren begrenzt, die Gefahr des „aufeinander Schießens“ zu müssen durchaus real.

In letzter Zeit finden Vorgänge und Hintergründe den Weg in die Medien, die lange Jahre unter Verschluss blieben, neulich eine Doku zu Adolf Kanther („Fichtel“), einer absoluten Top-Quelle der DDR-Spionage in der Mitte der Bundespolitik. Natürlich ist die Rolle der gegenseitigen „Ausforschung“ von Absichten und Möglichkeiten nicht überzubewerten, wichtig war sie für die „inoffiziellen“ Kanäle und Deals zwischen DDR und BRD auf jeden Fall. Die Geschichte der beiden deutschen Staaten kann nicht ohne Bezug aufeinander beschrieben, geschweige denn verstanden werden. Wer wie ich lange im deutsch-deutschen Nachrichtendienstmilieu gearbeitet hat, weiß Einiges, vermutet Manches, das bis heute unausgesprochen blieb. Wir haben es in Deutschland geschafft, bei allen Problemen, die noch heute einer wirklichen Lösung harren, aufeinander zu zugehen. Auf diesem Weg sollten wir wirklich versuchen, unsere Geschichte vielschichtig als eine gemeinsame zu begreifen. Das schließt gerade auch Menschen ein, die früher in gegnerischen „Schützengräben“ unterwegs waren, heute mit ihren unterschiedlichen Lebenserfahrungen vielleicht besonders wichtig im Gespräch sind. Wie haben „Bürgerrechtler“ und „Stasiangehörige“ diese Umbrüche erlebt, was änderte sich für Mitarbeiter der Dienste in Deutschland? Klar, die eine Seite trug wesentlich größere Brüche davon, Grundüberzeugungen blieben, neue Gedanken fanden Raum - wie lebt man damit heute in Deutschland. Gelingt es in der aktuell gerade aufwallenden Ost-West-Debatte, statt neue Gräben aufzureißen, mehr Brücken zum gegenseitigen Verstehen zu schlagen?

Nach der Veröffentlichung meines Buches bin ich mit den unterschiedlichsten Menschen ins Gespräch gekommen, früheren HV A-Kundschaftern, ganz normalen politisch interessierten Leuten aus der Mitte unserer Gesellschaft und natürlich auch Mitarbeitern unserer heutigen „Dienste“. In fast allen Gesprächen klingt die Sorge an, dass Vernunft im Umgang miteinander, gegenseitiges Ernstnehmen auch gegensätzlicher Auffassungen beim Suchen nach Antworten auf die Fragen unserer Zeit zunehmend verloren gehen. Sollten wir Deutschen nicht endlich zumindest versuchen, unsere eigenen Schularbeiten „fertig zu machen“ und dann außenpolitisch so aufzutreten, dass wir „im guten alten Sinn“ zur Entspannung beitragen?

Ich wäre gern im Gespräch dabei, Sie auch? Dann beschreiben Sie Ihre Gedanken an dieser Stelle oder senden mir eine direkte E-Mail, Danke!

Vorstellung des Buches beim XI. Kundschaftertreffen
13. Mai 2023

Auf Einladung des Leiters der "Arbeitsgruppe Kundschafter" Karl Rehbaum konnte ich das Buch in Strausberg einigen der Menschen vorstellen, um deren Leben und Leistungen es im Grunde geht. Manchen, die ich bisher nur aus Filmen, Büchern und dem Deutschen Spionagemuseum kannte, begegnete ich nun persönlich. Das hat mich sehr berührt. Der Tag war reich an Gesprächen mit ehemaligen Kundschaftern, von denen einige mit langen Jahren in Haft dafür gerade stehen mussten, wofür auch ich, wie im Buch beschrieben, gearbeitet habe. Auch von Ihnen, die natürlich in ganz anderen Dimensionen aktiv und betroffen waren, gab es Zuspruch für den "Jungautor", worüber ich mich sehr gefreut habe.
Da es sich um eine geschlossene Veranstaltung handelte, hier wenige Bilder, die auf und nach dem Treffen entstanden.


Mit Bea und Jeff Schevitz (Buch: "Der Schatten im Schatten" über ihre Arbeit für die HV A) und Heidi und Wolfhard Thiel
(in den 1980er Jahren Residenten des KGB in New York).
Beide Ehepaare werden in nachfolgendem DW-Clip vorgestellt:


englische Version

deutsche Version


Mit Dr. Gabriele Gast, wichtige Quelle der HV A im BND

 
Dieter W. Feuerstein, Top-Quelle der HV A in der Rüstungsindustrie der BRD. Besonders freute mich seine Widmung in
dem Buch "Kundschafter im Westen" (edition ost 2003), das unter seiner maßgeblichen Mitwirkung entstand.

   
Gruß aus Wien von Lilli Pöttrich, die wir im Deutschen Spionagemuseum Berlin bei der Vorstellung
der ARD-Serie über frühere DDR-Kundschafterinnen kennen lernten.

 

Buchpräsentation im Deutschen Spionagemuseum Berlin
9. Mai 2023

Die Veranstaltung zur Vorstellung des Buches war ein Erfolg, der meine Erwartungen übertraf. Ohne dem "offiziellen" Rückblick auf der Website des Spionagemuseums vorgreifen zu wollen, bedanke ich mich an dieser Stelle für die Gelegenheit dazu. Besonders bedanken möchte ich mich bei Prof. Helmut Müller-Enbergs für die engagiert-sachkundige Moderation.


Mit großer Freude erfüllte mich die Teilnahme von Karl Rehbaum, früherer Leiter der Abt. XII der HV A und Führungsoffizier unseres legendären Kundschafters Rainer Rupp ("Topas"). Die Präsentation war gut besucht, das Interesse offensichtlich groß - was will man als Autor mehr. Allen Dank für's Kommen und viel Spaß beim Lesen.

Fotos 1-3 Dt. Spionagemuseum, 4 (privat)

 

„Messeeinsatz 2.0“     April 2023

Nie hätte ich geglaubt, nochmal zum eigentlich ungeliebten „Messeeinsatz“ nach Leipzig zu fahren.  Fast 45 Jahre lag der letzte zurück. Aber für mich als „jungem“ Autor war es natürlich eine Würdigung, sein Buch am BEBUG-Verlagsstand auf der Leipziger Buchmesse 2023 präsentieren zu können. Interessante Gespräche, Begegnungen mit den verschiedensten Menschen – für mich war es eine sinnvolle Erfahrung. Besonders bedanken möchte ich mich bei Bettina Kurzek und meiner Lektorin Antje Käske für die engagierte Messe-Betreuung ihres „Jungautors“.

 

 

 

 

 

Ein spezielles Erlebnis ergab sich durch den gleichzeitigen Aufenthalt prominenter Autoren am Stand bzw. bei ihren Buchpräsentationen. So lernte ich Frank Schöbel und Wolfgang Lippert kennen, hatte vor allem mit Letzterem ein interessantes Gespräch zu meinem Buch.

Obwohl ich mir sicher bin, dass beide ihre Branche nicht mehr wechseln werden, war der „Treff“ mit „Frankie“ und „Lippi“ ein ganz spezielles „operatives Highlight“. Ich hoffe, sie lesen das Buch mit wohlwollendem Interesse.


 

 

 

 

 

 

Am Abend besuchte ich gemeinsam mit Helmut Müller-Enbergs und unseren Frauen noch eine Veranstaltung in der „legendären runden Ecke“.
Dort fand, von mir an dieser Stelle eher nicht erwartet, eine recht sachliche Vorstellung des neuen Werkes „AGENT SONJA“
über das Leben der von mir hochgeschätzten „Ursula Kuczynski/Ruth Werner“ des bekannten Bestsellerautors Ben Macintyre
unter Teilnahme der Übersetzer des Buches statt.

Nach der Veranstaltung gingen wir mit ihnen noch etwas Essen und führten ein sehr interessantes Gespräch
zur Rolle der Geheimdienste im letzten Jahrhundert und ihrer Reflexion im medialen Bereich.
Ich hoffe, auch die Kölner Kathrin Bielfeld und Jürgen Bürger finden ihr geäußertes Interesse am Buch beim Lesen befriedigt.
Denn um genau solche Gespräche, solch offenen unvoreingenommenen Gedankenaustausch geht es mir.
Also „Messeeinsatz" ok!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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